22.04.2021
Ein Beitrag von L. Perschnick
Die Bereichsleitung hat sich für die Kinder eine ganz besondere Osterüberraschung überlegt. Die Kinder bekamen ein kleines Pflanzenkörbchen mit einer Kräutermischung. Jedoch war dieses nur mit Erde gefüllt. Die Pflanzen fehlen ja! Aber mit der Erde kam noch ein kleines Tütchen mit komischen Krümeln und einem Zettel mit einer kurzen Anleitung. Bei den Krümeln handelt es sich um Samen, die eingepflanzt werden sollen, damit aus ihnen die Kräuter entstehen: Basilikum, Zitronenmelisse und Majoran.
Auch ich habe so ein Körbchen bekommen und war schon ganz gespannt, die Samen einzupflanzen.
Zuerst befüllte ich den Korb mit der Erde, wie es in der Anleitung beschrieben war.
Dann verteilte ich die Samen vorsichtig und gab noch eine dünne Schicht Erde über sie, damit sie zugedeckt sind und es schön warm und kuschelig haben. Dann hieß es abwarten und regelmäßig gießen.
Schon nach ein paar Tagen sprossen die ersten Keimlinge. Jeden Tag wurden es mehr und sie reckten sich in die Höhe. Jetzt sind sie sogar schon so groß, dass ich erkennen kann, was es wird. Bei den größeren Pflänzchen handelt es sich um Basilikum und ein bisschen riecht es auch schon. Bei den kleineren muss ich mich noch etwas gedulden.
Nun ist Ostern zwar schon vorbei aber die kleinen Pflänzchen wachsen fleißig und ich freue mich schon, mit den selbst aufgezogenen Kräutern zu kochen!
↓ Schaut den Keimlingen zu, wie sie sich zur Sonne biegen ↓
Schickt uns eure Erfahrungsberichte, wenn ihr möchtet auch gerne mit Fotos an marketing@diebildungspartner.de !
Bericht einer Mama aus der Kita Kleefalter:
„Zu Ostern gab es für die Kinder kleine Osterüberraschungen, unteranderem das Pflanzkörbchen. Das Körbchen mit der Erde und Samen sorgte für große Neugier. Gemeinsam packten wir alles aus und ich (Mama) las mir die kurze Beschreibung durch. Währenddessen holte sich mein Kind (3,3 Jahre) die Schere, öffnete die Tüte mit der Erde und das Samentütchen. Bei dem Samentütchen mussten wir sehr aufpassen nicht`s zu verlieren, es war nur wenig enthalten. Das Zusammentragen der Erde mit den Samen benötigte Unterstützung. Alles war fertig, nun mussten wir warten. Täglich befeuchteten wir die Erde und tatsächlich an Tag Nummer 4 sahen wir erste grüne Spitzen. Der Platz am Fenster tat den Samen gut. Mein Kind war nun noch mehr angetan und schaute jeden Morgen, ob und wie viele Samen gewachsen waren. Eine schöne Idee und Geschenk für die Kinder. Danke dafür.“